Murphys Gesetze der Fotografie

Wer kennt das nicht? Was schief gehen kann, geht schief! Murphys Gesetze walten auch in der Fotografie. Wir haben hier mal einige für euch zusammengestellt.
Das perfekte Foto gibt es nicht.
Eine saubere und trockene Kamera ist ein Magnet für Staub, Dreck und Feuchtigkeit.
Objektive und Felsen ziehen sich an.
Je teurer das Objektiv, desto stärker diese Anziehung.
Wenn du ein Stativ benötigst, hast du keins dabei.
Das Wetter spielt nie mit.
Wenn ein Objektivdeckel zu Boden fällt, landet er immer mit der Innenseite im Dreck.
Ersatzteile passen nie.
Automatikkameras sind keine.
Wenn es eigentlich falsch ist, aber funktioniert, ist es nicht falsch.
Käfer wollen immer dann auf dem Spiegel oder Sensor landen, wenn du das Objektiv wechselst.
Blitze fallen immer genau dann aus, wenn du sie benötigst.
Für das Fotografieren von Kindern oder Tieren gilt: sie sind bereit und du nicht.
Die Ersatzspeicherkarte, nach der du suchst, liegt zu Hause.
Deine besten Erfolge erzielst du wenn niemand dabei ist.
Die größten Fehler passieren dir im Beisein anderer.
Fotoerfahrung sammelst du erst dann wenn du sie brauchst.
Im Moment des perfekten Fotos ist die Kamera noch auf Selbstauslöser mit 10 Sekunden Verzögerung eingestellt.
Zuhause funktioniert es immer, on location geht alles schief.
Den besten Sonnenuntergang entdeckst du immer dann, wenn du gerade auf der Autobahn bist.
Jede Anweisung an das Labor, die missverstanden werden könnte, wird missverstanden.
Akkus gehen immer während einer Langzeitbelichtung alle.
Es gibt immer einen Weg, aber der funktioniert nicht.
Jenny from the blog